In einem im wahrsten Sinne des Wortes sehr anschaulichen Unterricht erforschten wir Körperbau, Entwicklung und Ernährung der faszinierenden Achtbeiner. Dass die kleinste Spinne etwa so groß wie der Punkt am Ende dieses Satzes ist, die größte jedoch eine Beinlänge von 35 cm hat, dass Spinnen in ihrem eigenen Netz nicht kleben bleiben oder dass Spinnseide etwa drei Mal so reißfest wie Stahl ist, das alles ließ uns in das Wunder der Schöpfung eintauchen. Und wer wissen möchte, woher Krabbenspinnen ihren Namen haben oder wie Spinnen unter Wasser leben können, muss unsere beiden Biologieexperten fragen!
Bericht und Fotos von Monika Ramskogler